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Was für ein geniales Gespräch mit Markenpassionista Theresa Ehsani! Wir haben zwei Themen zusammengebracht, die auf den ersten Blick gar nicht unbedingt zusammengehören: die Entwicklung (d)einer starken Marke mit dem Thema Onlinekurs erstellen und vermarkten. Ehrlich gesagt hat uns beide etwas erstaunt, auf wie viele Parallelen wir gekommen sind.
So hebst du dich von anderen ab
Ich betone immer wieder, wie wichtig ich es finde, dass du dich „echt“ zeigst. Dadurch hebst du dich fast automatisch von allen anderen ab UND ziehst genau die Kunden an, die zu dir passen. Du kannst deine Onlinekurse leichter vermarkten. Win-win und trotzdem in der Praxis manchmal nicht so leicht umsetzbar, wie gedacht. Doch was dir sehr dabei helfen kann, deine Einzigartigkeit auszudrücken, ist deine starke Marke.
Theresa beschreibt Marke als das, „was die Leute über dich sagen, wenn du nicht mit im Raum bist“. Wir können dieses Bild selbst mit gestalten, oder wir überlassen es anderen, sich ein Bild von uns zu machen. Auch ist es wichtig zu verstehen, dass deine Marke sehr viel mehr, als nur Logo, Schriftarten und Farben ist.
Nutze deine Markenstrategie um deine Onlinekurse leichter zu erstellen und zu vermarkten
Im Gespräch haben wir Marken-Prinzipien auf das Erstellen und Vermarkten deiner Onlinekurse übertragen und gemeinsam überlegt, wie beide Bereiche voneinander profitieren können. Kleiner Spoiler: Wir haben jede Menge gefunden! 😉
Theresa hat erklärt, dass dir deine Marke dabei hilft, mit Leichtigkeit sichtbar zu werden und aus der Masse rauszustechen. Genau DAS ist es ja auch, was wir mit unseren Onlinekursen erreichen wollen:
Sichtbar bei den richtigen potentiellen Kunden zu werden und unsere Onlinekurse einfach vermarkten.
Deine Marke hilft dir auch dabei, innovativ zu sein da sie stärken- und ressourcenbasiert auf dich abgestimmt ist. So kann sie dir beispielsweise dabei helfen, das Thema für deinen Onlinekurs zu finden. Auf alles, was du im Laufe der Zeit an Vorarbeit leistest, wenn du deine Markenstrategie aufbaust, kannst du später beim Vermarkten von deinem Onlinekurs aufbauen. So wird es in Launchphasen viel leichter, mit deinem Onlinekurs die richtigen potentiellen Teilnehmer zu erreichen und deinen Kurs mit Leichtigkeit zu verkaufen.
Im Podcast entwickeln wir noch viel mehr Ideen, wie du deine Marke für das Entwickeln und Vermarkten deiner Onlinekurse nutzen kannst und Theresa gibt dir jede Menge Tipps, die du leicht umsetzen kannst. Hör oder schau gerne mal in unser Gespräch rein!
Ein ganz besonderes Tool: Die Archetypen für deine Marke
Besonders spannend finde ich ein Tool, mit dem Theresa bei der Markenentwicklung arbeitet: Die Archetypen. Vielleicht hast du davon in einem anderen Zusammenhang schon mal gehört. Das Konzept basiert auf Carl Gustav Jung, der mit den Archetypen 12 verschiedene typische Persönlichkeitstypen entwickelt und beschrieben hat. Die Typen sind zum Beispiel: Held, Magier, Weiser, Entdecker, Creator,…
Dieses Konzept kann auch auf deine Marke übertragen werden. So erhält deine Marke eine “Persönlichkeit”. Der große Vorteil des Konzepts ist, dass jeder ein konkretes Bild im Kopf hat, wenn es zum Beispiel um einen Helden oder einen Herrscher geht. Dabei ist kein Typ besser oder schlechter, sondern “nur” anders.
Ich bin Anfang des Jahres auf die Archetypen aufmerksam geworden und fand es unglaublich spannend, meinen bzw. den Archetypen meiner Marke rauszufinden. Das war sicherlich einer der größten Aha-Momente, die ich bei meiner Unternehmensentwicklung hatte.
So hilft dir dein Archetyp beim erstellen und vermarkten von deinem Onlinekurs
Plötzlich haben sich nicht nur viele Dinge erklärt die ich bis dahin nur intuitiv gemacht hatte, sondern ich hatte plötzlich eine Art Filter, durch den ich alle Überlegungen prüfen konnte und der mir meine Entscheidungen so viel leichter gemacht hat:
Wie nenne ich meinen Onlinekurs?
Welche Bilder setze ich im Kurs ein?
Welche Sprache nutze ich auf der Landingpage?
Welche Ziele möchte mein Teilnehmer wirklich erreichen?
Was hilft mir, meinen Onlinekurs zu vermarkten?
Es geht nicht darum sich irgendwo reinzupressen, sondern darum, viele Dinge nicht nur intuitiv zu entscheiden, sondern bewusster. Und Tatsache ist: Seit ich meine Archetypen kenne und bewusster einsetze, ziehe ich noch mehr meine für mich „perfekten“ Kunden an, mit denen die Zusammenarbeit einfach genial ist!
Dabei fühle ich mich durch die Archetypen kein bisschen eingeschränkt, denn ich kann die Typen ganz individuell interpretieren. Sondern ich nehme sie einfach als eine Art Kompass. Das Geniale an dem Konzept finde ich auch, dass du überhaupt kein Marketing-Profi oder Designer sein musst, um es für dich umzusetzen. Du merkst, das Thema hat mich völlig angefixt. 😉
Möchtest du auch den Archetypen deiner Marke kennenlernen?
Wenn ich dich jetzt neugierig gemacht habe und du wissen möchtest, welches dein Archetyp ist, dann kannst du ab dem 25. November bei Theresas 5-tägiger Challenge mitmachen. Theresa leitet dich durch den Prozess und am Ende kennst du deinen Archetypen. Ich bin gespannt, ob dich das Thema genau so fasziniert, wie mich!
Mehr Infos zu den Archetypen bekommst du auch in Theresas Artikel: DEIN ARCHETYP: WIESO DIR DEINE MARKENPERSÖNLICHKEIT KUNDEN BRINGT
Was macht deine Marke aus?
Und wie könntest du deine Marke noch sinnvoller für deine Kurse nutzen?
Wie kann sie dich noch besser beim Vermarkten deines Onlinekurses unterstützen?
Je stimmiger die verschiedenen Bereiche in deinem Unternehmen ineinandergreifen, umso weniger Anstrengung brauchst du, um Ergebnisse zu erzielen.
Deine Marke und deine Angebote sind dabei ein geniales Team!
Viel Spaß beim Ideen entwickeln!
Simone
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Photo von Lisa Hantke Photography, herzlichen Dank!
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