Kreiere ein Angebot mit dem Wie-für-mich-gemacht-Effekt!

TEIL 2 DER FREEDOM TO LAUNCH – SERIE

Wie du dein unwiderstehliches Angebot kreierst und warum du im Onlinekurs-Launch nicht (nur) deinen Onlinekurs verkaufen solltest.

Während es im ersten Teil der Freedom to Launch-Serie um Missverständnisse ging, die deinen Launch-Erfolg verhindern können, geht es im zweiten Teil der Serie fast gar nicht um das Thema verkaufen.

Ich zeige dir zuerst wie du Onlinekurse entwickelst, die ein Wie-für-mich-gemacht-Gefühl auslösen und zwar bei dir UND deinen Kunden. Dann verrate ich dir, warum du im Launch nicht deinen Onlinekurs verkaufen solltest, sondern, was ich dir stattdessen empfehle.

Übrigens kannst du das Konzept, das ich dir in der Folge vorstelle, sowohl für bestehende Onlinekurse auch für neue Kurse anwenden!

Entwickle Onlinekurse, die ein Wie-für-mich-gemacht-Gefühl auslösen

Für deinen Lieblingskunden ein unwiderstehliches Angebot zusammenzustellen, ist die Grundlage für den erfolgreichen Verkauf deines Onlinekurses. Du kannst das tollste Marketing machen, doch wenn dein Angebot kein „Das-muss-ich-haben-Gefühl“ auslöst, wirst du nicht die Verkäufe erzielen, die du dir wünschst und kannst deine Kunden nicht beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Es reicht nicht NUR einen genialen Onlinekurs zu haben, ist aber für mich Grundvoraussetzung. Hör oder lies dazu gerne mal in die Podcastfolge: Meine 7 Schritte-Methode zum genialen Onlinekurs, die ich auch für meine eigenen Onlinekurse so anwende.

Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass dein Kurs zu allererst optimal zu DIR passt. Dazu gehört zum einen, dass du einen Onlinekurs erstellst, von denen du wirklich überzeugt bist und nicht nur einen weil du denkst es könnte eine sinnvolle Option sein.

Dann stellt sich die Frage welche Funktion deinen Kurs für dich erfüllen soll:

Soll es ein zusätzlicher Umsatzkanal sein?
Soll er deinen Expertenstatus unterstützen?
Oder soll er auf ein anderes deiner Angebot hinführen?
Welche Medien setzt du ein?
Was fällt DIR leicht?

Wenn du dir diese Fragen beantwortet hast, geht es weiter. Ich habe oft das Gefühl, dass die meisten entweder aufhören, wenn Sie wissen, was du ihnen gut passt, oder wenn Sie denken, dass der Kunde etwas Bestimmtes braucht. Doch aus meiner Sicht brauchst du beides. Du solltest dir klar sein, was DU möchtest und im nächsten Schritt mit deinem Lieblingskunden abgleichen. Die Schnittmenge davon ist die Basis für deinen genialen Onlinekurs, mit dem du nachhaltig erfolgreich sein kannst.

Ich habe gerade von deinem Lieblingskunden gesprochen. Viele sagen, dass ihr Kurs für jeden ist. Und dass sie jedem helfen wollen. Das kann ich gut verstehen, aber wenn du versuchst je einen mit deinem Kurs zu erreichen wirst im Endeffekt eher keinen erreichen. Je mehr verschiedene Menschen du versuchst zu erreichen, desto beliebiger wird deine Message und desto schwammiger.

Der Real Life Check

Was für mich besser funktioniert, als ein Kundenavatar, ist der so genannte Real Life Check. Das bedeutet, ich stelle mir einen realen Menschen vor, mit dem ich vielleicht schon gearbeitet habe und für den mein Kurs perfekt wäre. Dann frage ich mich, was genau diesen Menschen wirklich beschäftigt. Was lässt ihn nachts nicht schlafen? Dann stimme ich meine Botschaft genau für diesen einen Menschen ab. Das führt dazu, dass sich nicht nur diese eine Mensch genau angesprochen fühlt, sondern viele Menschen, die meinem Lieblingskunden entsprechen, das Wie-für-mich-gemacht-Gefühl haben.

Was wir jetzt machen, ist nicht deinen Kurs zu ändern, sondern die Wahrnehmung bevor jemand kauft.Betrachte deinen Kurs durch die Augen deines Lieblingskunden, BEVOR er deinen Kurs macht und nicht von deiner Ebene, wenn du die Lösung schon kennst.

Was ist der Punkt, an dem er sagt: JETZT gehe ich das Thema an!?

Kreiere dein unwiderstehliches Angebot

Ich leite dich nun durch einen Teil des Prozesses, um dein unwiderstehliches Angebot zu entwickeln. Den gesamten Prozess in der Übersicht als Worksheet und mit einem begleitenden Video, findest du im kostenfreien Memberbereich, in den ich dich herzlich einladen, wenn du noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest.

Du erhältst nach deiner Eintragung die Inhalte der mehrteiligen Serie „Freedom to Launch“ zum Thema Onlinekurse erstellen und erfolgreich verkaufen. Du kannst der Verwendung deiner E-Mail-Adresse jederzeit durch Betätigen des Abmeldelinks in von mir gesendeten E-Mails oder eine formlose Mail an sw@simoneweissenbach.com jederzeit widerrufen. Der Versand erfolgt entsprechend der Datenschutzerklärung.

Der Prozess zu deinem unwiderstehlichen Angebot

Was ist das Hauptergebnis deines Onlinekurses? (Integriere den Nutzen in Titel oder Untertitel!)
Welche Module bringen deinen Kunden von A (Ausgangspunkt vor deinem Onlinekurs) zu Z (Ziel deines Onlinekurses)? Das ist die Customer Journey, die dein Kunde mit dir macht.
Was ist der Nutzen eines jeden Moduls? (Nenne dazu das Modul und hänge „…, so dass“ an. Versuche den Nutzen aus Sicht und mit der Sprache deines Kunden zu formulieren.)
Was könnten Gründe sein, warum dein optimaler Kunde NICHT kauft?
Was könntest du deinem Kurs z.B. als Bonus hinzufügen, um diese Gründe zu entkräften? Boni sind später wichtig, um deinem Interessenten die Antwort auf die Frage: Warum jetzt? zu erleichtern.

Wie gesagt, den gesamten Prozess findest du übersichtlich im Member-Bereich, das hätte jetzt die Folge gesprengt. ;-)

Dein Onlinekurs ist NICHT dein eigentliches Angebot!

Jetzt geht es noch einen Schritt weiter, denn dein Onlinekurs ist nicht dein eigentliches Angebot. Es ist viel mehr! Jedes Angebot, egal, wie „einfach“ es auf den ersten Blick sein mag, beinhaltet verschiedene Komponenten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, die alle einen Nutzen haben

Das ist wichtig zum Verständnis und ist wirkliche den meisten nicht klar: Du verkaufst NICHT deinen Onlinekurs. Zumindest nicht nur, sondern ein Gesamtpaket mit dem dein Kunde sein Ziel erreichen kann.

Es geht um viel mehr! Es geht um Veränderung, Ergebnisse, Nutzen und Emotionen. Nicht nur um Features. (z.B. der Kurs beinhaltet xy Videos, z Module, 30 h Videos,…). Das ist eher ein Inhaltsverzeichnis und führt bestimmt nicht zu einem Wie-für-mich-gemacht-Gefühl. ;-)

Erst die Kombination der verschiedenen Elemente ergibt dein unwiderstehliches Gesamtangebot und verdeutlicht den wahren Wert deines Kurses.

Stelle nun dein unwiderstehliches Gesamtangebot zusammen:

Mein Hauptangebot (Onlinekurs)
Zusätzliche Ressourcen zur Unterstützung und Betreuung, z.B: Workbook, Q&A-Calls, Tutorials, 1:1-Calls, begleitende Mails, Vorlagen, Templates:
Extra Service (z.B. Bonus um noch schneller zum Erfolg zu kommen oder um mit besonderen Herausforderungen noch einfach umzugehen):

Dein Fokus sollte bei allen Angebotsbestandteilen immer sein:

Ist es für meinen Liebingskunden wirklich hilfreich um sein konkretes Ziel zu erreichen?

Wie schon angekündigt, ging es jetzt im zweiten Teil der Serie fast gar nicht um das Thema verkaufen. Trotzdem oder gerade deswegen kann es deinen Verkaufserfolg sehr positiv beeinflussen, wenn du es schaffst, dein unwiderstehliches Angebot zu kreieren. Launchen und verkaufen ist viel mehr, als nur der reine Verkaufsprozess.

Denke bitte daran: Es geht nie darum, irgendjemandem irgendwas an zu drehen. Sondern es geht darum, die Menschen, für die dein Angebot jetzt genau das richtige ist, zu erreichen.

Auch der zweite Teil ist im Member-Bereich für dich enthalten. Dort bekommst du nicht nur alle Folgen der Serie im Überblick, sondern auch weiterführende und ergänzende Materialien, die dich noch mehr dabei unterstützen, DEINE ganz individuelle Launch-Strategie zu entwickeln. Für mehr und vor allem nachhaltigen Erfolg, aber auf deine Art!

Im dritten Teil der Serie wird es um die Launch-Journey gehen und die Phasen, die von den meisten vernachlässigt werden. Jetzt aber erst mal viel Spaß bei der Entwicklung deines unwiderstehlichen Angebots.

Der Launch-Navigator: Mini-Onlinekurs für deinen Launch

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