Im ersten Teil der Miniserie ging es darum, deinen Onlinekurs zu optimieren, um mehr daraus zu machen. Im zweiten Teil der Serie geht es nun darum, was du jetzt im Sommer machen kannst, wenn du im Herbst deinen Onlinekurs erfolgreich launchen möchtest. Kleiner Spoiler: Es geht um die Strategie des Seeding.

Ich möchte dir hier auch noch mal meine beiden Podcastfolgen wie du in 7 Schritten ein genialen Onlinekurs entwickeln kannst und die Folge zur Mini-Onlinekursentwicklung ans Herz legen.

Das Beste, was du jetzt für deinen Onlinekurs tun kannst: Seeding

Gehen wir jetzt mal davon aus, dass dein Kurs entweder gerade noch in der Entstehung ist oder du ihn schon fertig gestellt hast. Ich habe dir in der letzten Folge versprochen, dass ich dir verrate, was das Beste ist, was du JETZT schon tun kannst: nämlich das sogenannte Seeding!

Seeding bedeutet nichts anderes als säen auf deutsch.

Aber was ist damit genau gemeint? Letztendlich geht es einfach darum, dass du sozusagen schon einen Samen säst. Den Samen zu deinem Onlinekurs. Das kannst du tun, egal welches Format, egal welche Social-Media-Kanäle du vielleicht in deinem Business nutzt. Das bedeutet, dass du immer schon mal wieder über deinen Onlinekurs schreibst oder sprichst und nebenbei erzählst, dass es diesen Kurs gibt bzw. geben wird.

Wenn du dann später anfängst, deinen Kurs zu verkaufen, dann haben deine potentiellen Teilnehmer im Idealfall schon darauf gewartet.

Verschiedene Inhaltsarten für das Seeding

Es gibt verschiedene Arten von Inhalten, die du gut für das Seeding verwenden kannst:

  • Mini-Onlinekurs Ausschnitte,
  • Mindset-Themen, die mit deinem Onlinekurs zusammen hängen,
  • Gründe, warum jemand das Kursziel noch nicht erreicht hat,
  • deine eigene Verbindung zum Thema
  • oder wichtige Vorabschritte vor deinem Onlinekurs.

Seeding als Teil deiner Pre-Launch-Strategie

Das Seeding sollte ein wichtiger Teil deiner Prelaunch-Strategie sein. Wenn du die Podcast-Folgen zum Launchen gehört hast, dann weißt du vielleicht noch, dass die Prelaunch-Phase nach meiner Empfehlung ungefähr vier bis acht Wochen lang sein sollte, je nachdem, ob du einen neuen Onlinekurs oder einen bestehenden Onlinekurs erneut launchst.

Wenn du überlegst, dass es dein Ziel ist, zum Beispiel im Herbst dein Onlinekurs zu launchen , dann macht es definitiv Sinn, jetzt so langsam mit dem Seeding zu starten.

Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die logisch aufeinander aufbauen und zusammenpassen. So dass dein Onlinekurs für die richtigen Teilnehmer der nächste logische Schritt ist. Du kannst das Seeding optimal nutzen um den Know-Like-Trust Faktor aufzubauen.

Übrigens , wenn du einen bereits existierenden Onlinekurs wieder launchen möchtest, kannst du das sogenannte Repurposing nutzen. Also Inhalte wieder verwenden. Du musst nicht alles neu machen und das Rad jedes Mal neu erfinden . Es ist häufig sehr viel sinnvoller, bereits existierende Inhalten noch mal zu verwenden . Darüber habe ich ja schon im ersten Teil der Mini-Serie gesprochen. Dein Ziel in der Prelaunch-Phase und mit dem Seeding ist es, die richtigen Menschen zu erreichen.

Ein sinnvolles Add-on zum Listbuilding: ein Freebie, das zum Kurs passt

Ein weiteres Add-on, was du jetzt sinnvoll machen könntest, ist ein Freebie, das auf den Kurs hinführt. Dieses Freebie kannst du jetzt schon zum Listbuilding einsetzen. So stellst du sicher, dass du eine qualitative Liste hast, mit Menschen, für die dein Thema JETZT (bzw. im Herbst) relevant ist. Außerdem kannst du das Seeding großartig nutzen, um deine Botschaft und deine Inhalte zu testen, auszuprobieren und zu optimieren.

Nach der Sommerpause ist es dann soweit: Go!

Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg beim Seeding. Diese Strategie nutze ich selber seit Jahren erfolgreich und kann es dir aus eigener Erfahrung nur sehr ans Herz legen.

Enjoy the journey and create your own adventure!

Simone Weissenbach

Die Links zur Folge für dich

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