Dieser Artikel gehört zu der letzten Podcast-Folge, in diesem außergewöhnlichen Jahr. Die Folge ist eine Kombination aus Rückblick aus 2020 und einem Ausblick in die Zukunft geworden. Außerdem teile ich den Prozess der Kreation mit dir und verrate dir, in welcher Phase ich gerade bin. Denn was ich dir jetzt schon verraten kann, ist, dass es den LEARN and CREATE online-Podcast in dieser Form nicht mehr geben wird. Was das genau bedeutet, erfährst du im neuen Jahr.

2020 war für mich ein sehr erfolgreiches Jahr. Zumindestens finanziell gesehen. Es war allerdings nicht ganz so selbstbestimmt, wie ich das gewollt hätte. Es gab viele Projekte und ich war meistens ausgebucht. Was ich zwar eigentlich gut anhört, wurde im Herbst aber dann zuviel. So viel, dass ich sogar meinen Launch abgebrochen habe. Eigentlich war der Plan, dass ich dir heute schon von allen Änderung erzähle, aber dann kam auf einmal der Gedanke:

Go deeper!

Diesen Gedanken hatte ich plötzlich im Kopf und ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung wohin er mich führt. Ich weiß im Moment noch nicht, was bleibt und was gehen darf. Aber ich werde es herausfinden. Vermutlich nicht heute oder morgen, aber das ist okay. Das gehört zum Prozess der Kreation. Auch wenn Geduld nicht meine allergrößte Stärke ist. 😉 Mehr dazu erzähle ich dir natürlich in der Podcastfolge.

Meine momentane Phase ist ein typisches Beispiel, für Phase 2 im Prozess der Kreation.

Der Prozess der Kreation

  • Phase 1: Hier gibt es 2 Startpunkte: Entweder die bewusste Entscheidung: Ich möchte xy entwickeln. Oder die Intuition: Da kommt etwas Neues. Kopf und Intuition sind wichtig und ich empfehle sehr zu versuchen, beides zu kombinieren. Sonst fehlt ein Aspekt.
  • Phase 2: Diese Phase im Prozess der Kreation kannst du dir vorstellen wie ein “blank paper”. Du jetzt noch keine Ahnung, was du kreieren wirst. Diese Phase mochte ich früher gar nicht, weil sie gewissen Unsicherheiten beinhaltet. Oft hatte ich Angst, meine Zeit zu verschwenden. Doch blank paper, also das weiße Blatt Papier bedeutet genauso: Alles ist möglich. Und das ist genial!
  • Phase 3: Irgendwann kommt das Gefühl: DAS ist es -> Dann kommt die konkrete Entwicklung und Umsetzung. (Bei mir geht dieser Teil des Prozesses meist sehr schnell)
  • Phase 4: Launchen und verkaufen der Kreation. Das geht einher mit dem Loslassen.

Und der Prozess darf von vorne beginnen…

Auch das Loslassen passiert bei mir meistens sehr schnell. Daher bin ich zum Beispiel dazu über gegangen, ein Produkt einmal zu launchen, dann zu optimieren und anschließend gleich zu automatisieren, solange ich noch in der Energie des Produkts bin. Wenn ich zu lange warte, bin ich nämlich längst schon wieder in einem neuen Prozess der Kreation.

Hör auf alle Fälle mal in die Podcast-Folge rein, da gehe ich noch viel weiter ins Detail bei den verschiedenen Phasen der Kreation. Außerdem gebe ich dir Empfehlungen, was für mich in der jeweiligen Phase sehr gut funktioniert.

Planungs-Workshop

Der Kreislauf kann sich auf dein Business und natürlich auch auf Produkte beziehen. Ebenso findest du diesen Prozess genauso in der Natur, wenn du z.b. an die Jahreszeiten denkst.

Ich liebe den Prozess der Kreation und werde vermutlich nie nur ein signature Programm haben wie z.b. Marie Forleo mit der B-School. Es gibt einfach noch so vieles was ich entwickeln und kreieren möchte. Ein Motto von mir lautet:

Enjoy the journey!

Und genau das werde ich tun. Den ganzen Prozess. Und ich hoffe, du tust das auch wo immer du gerade stehst und wo immer du hin möchtest. In welcher Phase bist du gerade?

Wenn du einen Rückblick auf dieses Jahr machen möchtest und dir dabei ein paar Leitfragen wünschst, dann kann ich dir sehr den Planungs-Workshop ans Herz legen, den ich letztes Jahr mit Julia Leifert aufgenommen habe.

Special: Die pay-what-you-can Version des Launch Guide

Ich weiß, dass dieses Jahr für viele ein sehr schwieriges Jahr war. Viele mussten von offline zu online wechseln, vielen sind die Umsätze stark eingebrochen. Ich habe nicht nur Trainer und Solopreneure begleitet, sondern auch Hochschulen und Unternehmen. Natürlich hatte ich ein Stück weit Glück, weil mein Thema dieses Jahr einfach sehr gut gepasst hat.

Deswegen möchte ich jetzt etwas zurückgeben: Ich vergebe 3 Plätze im Launch Guide Programm in einer pay-what-you-can Variante.

Was bedeutet das?

Normalerweise liegt die Investition für den Launch Guide bei 1000 €. Du kannst dich jetzt für einen Platz bewerben für den DU die Investition bestimmen kannst. Übrigens bleibt deine Bewerbung komplett unter uns.

Die Bewerbung ist noch möglich bis zum 31.12 und ich werde am 4. Januar die Info per E-Mail verschicken ob du einen Platz bekommen hast. Bitte lies dir vor deiner Bewerbung auf alle Fälle die Infos zum Launch Guide durch, damit du dich nur dann bewirbst, wenn der Launch Guide jetzt auch wirklich das Richtige für Dich ist . Hier kannst du dich für einen Platz in der Pay-what-you-can Variante bewerben.

Simone Weissenbach

Die Links zur Folge für dich

Bewerbung für die Pay-what-you-can Variante des Launch Guide (bis zum 31.12.2020)

Alle Infos zum Launch Guide

Der Planungsworkshop mit Julia Leifheit

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